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Unterstützt von
Die ingold airlines Story
Mehr Informationen unter:
www.ingoldairlines.com
Res Ingold (rechts) auf einem Erkundungsspaziergang durch Heinde mit Christine Biehler und Jürgen Fritz

1955
Hans Ingold macht den Pilotenschein. Beginn des Familienbetriebes noch ohne eingetragenen Firmennamen. Zum Einsatz kommen verschiedene gecharterte Maschinen (unter 2 Tonnen).

1959
Erste Kompaktangebote für Kleintransporte und Taxidienste von Langenthal-Bleienbach aus. Wegweisende Unternehmenspolitik für Agro- und Forstflugbetrieb. Wegweisende Unternehmenspolitik für Agro- und
Forstflugbetrieb.

1965
Zehnjähriges Bestehen des "Hans Ingold Flugbetrieb Oberaargau". Neben der Arbeitsfliegerei bildet sich ein zweites Standbein mit preiswerten Urlaubs-Pauschalangeboten heraus (Mittelmeerraum).

1971
Temporäre Einsätze von Res Ingold im Betrieb des Onkels. Die Auftragslage ist ungebremst steigend, die Kapazitäten durchwegs ausgelastet. Der Junior sammelt Erfahrungen von der Pike auf.

1982
Umwandlung der Firma in ingold airlines. Erste
Umstrukturierungen in Richtung internationaler Luftverkehr, Grenchen wird verselbständigt (Horizon Air Taxi), Langenthal bleibt Schweizer Agroflug-Basis, von Bern aus erfolgt der Aufbau eines europäischen Netzes. In Berlin ent steht eine Helikopterbasis.

1976
Die Weichen für den späteren Ausbau der Firma werden gestellt. DieUrlaubsreisen können erfolgreich abgestoßen werden, die Flotte wird auf sechs eigene Maschinen erhöht und auf drei Basen verteilt (Langenthal, Bern, Grenchen).

1979
Umzug der Geschäftsstelle nach Bern. Erste europäische
Kooperationen (FIS). Mit dem Auftauchen von crossair am Schweizer Himmel verändert sich die Situation im peripheren Linienverkehr grundlegend.
Die ingold airlines Story

1985
Erste Transatlantikflüge. Abschaffung des Klassensystems und Einführung des VIP- und Supplement- und anderer Ergänzungsdienste. Neue Impulse in der Schweiz durch die Alpenbasis auf dem Furkapass. Der Markt in der Schweiz verschärft sich, neue Standorte werden geprüft.

1988
Die Geschäftssitzverlegung nach Köln sichert den Zugang zum europäischen Markt. Der Grundstein für den Flugbetrieb in Skandinavien wird gelegt. Eröffnung der Linie Bern-Berlin (Ost) mit Heli-Citytransfer. Wasserflugbetrieb zwischen Zürich- Hamburg und Berlin, Projekt alsterport – Wasserflugplatz in derHamburger City.

1990
Nischenflugbetrieb mit Hub-System. Ausbau der Regionalanschlüsse und City-Commuterdienste in Mittel- und Nordeuropa. Erstes Luftschiffprojekt (Venedig). Individuell wählbare Kabinenausstattungen (ATRAC) Pajala Airport
Project – das Drehkreuz in Lappland.

1993
Netzerweiterungen in Süd- und Osteuropa. Mailänder
Parallelflughafen Bergamo. Angebotsweiterungen im Kommunikationsbereich und Suppelement Service international. ("IA statt selber zu fliegen!")
Encounters with the Original – Flüge zu Kulturen am Originalschauplatz.

1996
Umwandlung der Firma in eine Aktiengesellschaft. Weltpremiere des Luftschiffs Zeppelin NT green fairy. Ljubljana: Netzerweiterung im südostalpinen Raum und Nahostbrückenkopf.

1997
Balkan Luftbrücke (Montenegro). Einführung des drone systems – Unbemannte, automatisch navigierende Kleinstluftfahrzeuge als Ergänzung des Kommunikationsnetzes. Eröffnung der Aussenlandestelle Serpara in Italien.

2000
Einführung von more than miles. Redesign des Erscheinungsbildes und Neubemalung der gesamten Flotte.