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Alle Künstler
Helmut Dick
Christian Hasucha
Boris Nieslony
Die Fabrikanten
Thomas Stricker
Janine Eggert
und Philipp Ricklefs
Tellervo Kalleinen und
Oliver Kochta-Kalleinen

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Unterstützt von
Boris Nieslony

Im Internet unter:
www.asa.de
www.epi-zentrum.org

Wolfgang Preisinger (on the left) from "Die Fabrikanten" and Boris Nieslony (on the right)

geb. 02.10.1945 in Grimma / Sachsen

Grundschulausbildung 1960 beendet. Lehre als KFZ-Mechaniker. Tätigkeit in folgenden Berufen (Auswahl): Tankwart, Krankenpflegerhelfer, Baugewerbe, Stahlbaumontage, Anstreicher, Stadtstreicher,  Maschinenmontage, Messebau, Kraftverkehr, Büromaschinenbau, Lagertechnik, Kfz-Mechanik, Kfz-Innendesign, Inneneinrichtung, ...


Arbeitsfelder

1964
literarische Versuche, konkrete Poesie, Lyrik

1967
Abendkurse Werkkunstschule Hannover; Malerei, Zeichnungen, Objekte, gesellschaftsbildende Entwürfe


1970 – 1976
Schnitt 1 – Studium der Freien Kunst bei H. Bachmann, R. Girke, G. Graubner, U. Rückriem, Georg Jappe

1976 – 1979
Interaktive Aktionen, Untersuchungen an Photographie, Untersuchungen mit Licht,  Untersuchungen mit Farbe, Untersuchungen an Licht und Blau,  Installationen, Musik-Performance, Interaktive Projekte, Bücher, Din A 4 Kultur, Copy-Bücher, Situationen, Handlungsräume – Zeiträume – Öffentliche Räume, Plots


Schnitt 2 – Theoretische Reflexionen, Begriffsinstrumentarien, Ausrichten der thematischen Räume, Gründungen

1980
"Alchemie des Alltags", "Allotropie des Alltags", "Präfigurationen": Tisch – Stuhl – Altar – Arche – Kreuz – Gewand – Wege – Begegnung – etc.; Interdisziplinäre Projekte: "Atlantis :: Annäherung an ein zentrales Thema, Versuche"; "Institut  für Pataphysische Raumfahrt und Normative Äquivalenztheorie"; Tableaux Vivants, Handelnde Bilder, Spiel & Streit, etc.

1981
"Die Schwarze Lade",  die Skulptur des öffentlichen Interesses

1983
"Die Stifter", Entwicklung des europäischen Netzwerks, Reisen, "Poetische Entwendung", "Anthropognosie",  "Stätte der Begegnung"; "Die Mobile Container Anlage"

1985
"NEESCHA", das Magazin (mit und durch die Stillen Helden)


Schnitt 3 – Skulpturen, Einrichtungen, Gestaltungen und Rahmenbedingungen

1985
"DAS PARADIES", eine Skulptur als Reise durch skulpturale und photographische Welten.; "BLACK MARKET International", ein Interaktionsmodell mit europäischen Performancekünstlern und Gäste. "A S A", Ein Modell des Interdisziplinären mittels der Konstruktion von Service und der Definition von Performance mittels des Menues, die Software-Skulptur "Die Schwarze Lade", transformiert zu: das erste europäische Performance Archiv

1986
"Anthropognostisches Tafelgeschirr", eine Skulptur des
Wandels, Ethnographische und anthropologische Studien. (Wie öffne ich ein Bild ) Material seit 1969

1987
"Das Hans im Glück Syndrom: zu einer Theorie der Performance aus dem Verständnis der Entropie", Performances – Vorträge – Seminare – Installationen – Photographie – Objekte – etc. (Das Archiv als Körper)

1990
"The Current Affairs", ein performatives Informationsnetzwerk; "A S A – European" – Das Performance Netzwerk; "Quantenpool Köln" – "Die Gabe" – "Rent an Artist"

1995
Initiator und Mitgründer der Permanenten  Performance  ART Konferenz; Das Project "ALICE" in Anthropognostisches Tafelgeschirr. Kontextualisierung, ethnographische- und anthropognostische Strukturen. Grundlagen einer Theorie der Performance Art und verwandte Künste. Studien vorwissenschaftlicher Felder als Intermedia.

1997
Herausgabe der jährlichen Internet Performance Art Zeitschrift – slaps banks plots

Beginn der Zusammenarbeit mit Gerhard Dirmoser zur Kontextualisierung der Performance Art und Performing Arts

2002
Gründung des Europäischen Performance Institut


Seminare und Vorträge
habe ich u.a. an folgenden Kunstschulen und  Institutionen gehalten: F&F-Schule Zürich 1985, 1988, 1997; Kunstakademie Maastricht; Kunstakademie München;  Kunstakademie Oslo/N; Akademie der anwandten Künste, Wien/A; Projekt "Spiel" Bern/CH; Staatliche Akademie Bildender Künste Stuttgart; Moltkerei Werkstatt Köln; Städtische Galerie Saarbrücken; Nordische Galerie Helsinki/SF; Hochschule der Künste Hamburg; Art School Brighton/GB; Sommerakademie Irrsee 1995, 1998; (Universität Augsburg); Schauspielschule Bern/CH. Städtische Galerie Saarbrücken. Performancetage Pfäffikon 1997.

Seit 1997 regelmäßig 6 Wochen im Jahr an der F+F Schule in Zürich.

Workshops, Vorträge und Seminare weltweit